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Alltagstrott- nein danke

Heute geht es darum, den Autopiloten mal bewusst auszuschalten. Am besten eignet sich die bevorstehende Urlaubszeit oder ein Wochenende. So ein Autopilot ist im Alltag zwar nützlich und man kann sich blind auf das Organisierte verlassen. Jedoch lässt er kaum Raum für Neues und auf Dauer ist die Langeweile und Eintönigkeit vorprogrammiert. Wie wäre es, wenn du mal nicht auf deinen gewohnten Platz am Essenstisch sitzt. Oder ihr (du und dein PartnerIn) einfach mal die Bettseiten tauscht. Mal ein Wochenende den Fernseher auslasst und stattdessen euch, aus euren Lieblingsbuch, etwas vorlest. Das sind nur wenige Beispiele, da könnt ihr eurer …

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Berufsleben ade´ – endlich Ruhestand

Wie sehr man sich auch auf den wohlersehnten Ruhestand freut, sind jedoch einige Dinge zu beachten um diesen genießen zu können. Ideal ist es, sich rechtzeitig, auf den Ruhestand mit der Familie bzw. Partnerin vorzubereiten. In dem gemeinsame Gespräche geführt werden und sich Fragen stellt, wie: Was wollen wir/ich mit dieser Zeit anfangen? Weiß ich eigentlich was meinem PartnerIn Freude macht, was sie/ihn interessiert? Wie sollen die Aufgaben (Haushalt, Gartenarbeit und Einkäufe etc. ) verteilt werden? Denn Paare die im Ruhestand sind, ähneln sehr Paare die gerade erst zusammen sind. Es müssen wieder Gemeinsamkeiten gefunden werden, Aufgaben im Haushalt wollen …

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Unternehmensauftrag: Zufriedene Mitarbeiter

Was wäre wenn, sich Firmen für die Zufriedenheit eines jeden einzelnen Mitarbeiters interessieren würde und diese auch noch fördert? Die Konsequenz wäre doch, das der Mitarbeiter sich wohl fühlen wird und gerne zur Arbeit geht. Daraus ergeben sich wesentlich weniger Krankmeldungen bzw. Ausfallzeiten des Mitarbeiters. Ein besonderer Nebeneffekt ist, dass sich die Potenzialentfaltung enorm steigern wird. Das bisher brachliegende Potenzial kann sich endlich entfalten. Der Mitarbeiter ist begeistert von sich und seiner Arbeit. Er spürt die Wertschätzung und das Vertrauen des Unternehmens und damit wächst sein Selbstvertrauen und seine Loyalität. Der Lohn wird sein, dass sich Gutes nicht nur für …

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Glauben & Überzeugungen Teil 2

Manche Menschen glauben nicht daran, dass sie ihre Überzeugungen ändern können. Sie leben ihr Leben frei nach ihren Glaubensätzen. Das mit den Glaubensätzen ist so, sie werden in unserem Unterbewusstsein gespeichert, vor dem 6. Lebensjahr. 96% -98% unserer Gedanken basieren auf den unbewussten Glaubenssätzen aus der Zeit vor dem 6. Lebensjahr, darum haben sie die Power über unser Leben. Wir sind uns ihrer nicht bewusst. Deshalb ist es auch so schwer, sie wahrzunehmen. Danach werden wir durch unsere Erziehung, im Laufe unseres Jugendalters und im frühen Erwachsenstadium mit weiteren Glaubensätzen konfrontiert, jedoch entscheiden wir nach dem 6. Lebensjahr was wir …

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Glauben & Überzeugungen Teil 1

Wann haben wir ein Problem? Wenn eine Situation anders darstellt, als es unserer Meinung nach sein sollte. Das bedeutet im Klartext, dass wir jederzeit durch die eigene innere Haltung unsere Situation in die eine oder andere Richtung verändern können. Es gibt Situationen auf die wir keinen Einfluss haben, das bedeutet für uns, dass wir in die Annahme gehen müssen. „Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden“. Oft träumen wir von besseren Lebensumständen oder das sich das Problem …

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Toleranz- die Anerkennung des anders sein

Toleranz bedeutet nichts anderes, als das Zulassen anderer Überzeugungen, Sitten und Handlungsweisen. Hört sich doch eigentlich nicht schwer an- doch warum haben wir Menschen, ob in der Politik, im menschlichem Umgang oder aber auch in Paarbeziehungen solche Probleme damit? Um etwas zulassen zu können, braucht es zuvor die Akzeptanz. Dazu bedarf es an innerer Größe bzw. Stärke, weil man gewiss ist, dass das anders sein einem nichts nehmen kann bzw. nicht die Kontrolle über einem selbst oder aber über die Situation übernimmt. In Paarbeziehungen geht es meistens um das Vertrauen. Zu Beginn einer Beziehung steht häufig die Nähe im Mittelpunkt. …

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Ein Dorn im Auge

Schwäche und Weichheit wird mit ihnen verbunden, die Rede ist von Tränen. Für die meisten Menschen sind sie ein Dorn im Auge. Gilt man doch als besonders sensibel, wenn man nah am Wasser gebaut ist. Ein Mensch der weint, zeigt seinem Gegenüber wie seine Gefühlslage ist und das macht ihn hilflos und betroffen. Dabei fühlen wir uns nicht wohl. Der weinende Mensch ist nun verletzbar, das ist für den Betroffenen ebenfalls ein ungutes Gefühl. Das wir so reagieren, liegt an unserer Einstellung zum Weinen. Wenn wir an so manche Redewendungen denken, mit denen wir groß geworden sind: “Männer weinen nicht”, …

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Angst ein menschliches Gefühl

Angst ist ein Mechanismus, den vermutlich alle Menschen kennen. Sie kann begründet sein, wenn wir uns bspw. in einer lebensbedrohlichen Situation befinden. Sie äußert sich durch das Gefühl, in der Klemme zu sitzen, in einer auswegslosen Situation zu sein oder auch durch Todesangst. Körperlich zeigt sie sich in verschiedenen Symptomen wie zittern, schwitzen, Ohnmachtsgefühl, Herzrasen, hohem Blutdruck und vielen anderen. Angst kann akut auftreten, also für einen begrenzten Zeitraum oder auch chronisch, schlimmstenfalls permanent und ein Leben lang. Dann spricht man von einer generalisierten Angststörung. Ein akutes Angstsyndrom ist die Panikattacke, die einige Minuten bis zu einer halben Stunde lang …

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Psychosoziale Folgen der Arbeitslosigkeit

Arbeitslosigkeit ist nicht neu. Das hat es schon Früher gegeben, jedoch mit der heutigen Leistungs.- & Konsumgesellschaft lässt sich die Arbeitslosigkeit sehr schlecht vereinbaren. Unsere Arbeit ist und bleibt unsere Existenzgrundlage, daher können die psychosozialen Folgen dramatisch sein. Nicht selten verliert ein arbeitsloser Mensch seine Selbstachtung, je länger diese dauert umso schwächer wird sie. Die Scham über die Arbeitslosigkeit ist immens groß. Der Betroffene fühlt sich als Mensch zweiter Klasse. Das Gefühl des Versagens, der Ablehnung macht sich breit. Der soziale Rückzug von der Familie, Freunden und der Umwelt sind häufig Folge dieser Empfindungen. Nach einiger Zeit kommt es häufig …

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Ich glaube an mich und dich

Was lässt eigentlich einen Menschen wachsen, ihn aufblühen? Ist es das Gefühl der Liebe oder die Anerkennung wegen materiellen Reichtum, Schönheit oder Erfolg? Nein, es ist der Glaube, die ihm Menschen entgegen bringen. Diese Kraft des Glauben lässt einen Menschen wachsen, manchmal sogar über sich hinaus. Gibt ihm die Stärke und Geborgenheit. Wenn ein Mensch an einen anderen Menschen glaubt, schenkt er ihn Liebe, Achtung, Vertrauen und zollt ihm auf edelste Weise Respekt. In jeder Beziehung ist der Glaube eines der wichtigsten Säulen, auf die diese Beziehung aufgebaut ist. Denken wir an die Kind-Eltern-Beziehung ohne den große Glauben aneinander, würden …

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