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Vertrauen im Leben

Vertrauen- Wer einmal im Leben so richtig enttäuscht worden ist, baut eine Art Schutzhaltung auf. Das ist eine völlig normale Reaktion, die sich aus dem Schmerz, der Kränkung und dem Nichtverstehen heraus entwickelt.

Doch nach einer Zeit des Verarbeitens und der Neuorientierung sollte die Schutzhaltung einer natürlichen, offenen und lebensbejahende Haltung weichen. Ist dieses nicht der Fall, sind Misstrauen und Enttäuschung oder gar Verbitterung über den Vorfall vorrangig, spricht man von einer Posttraumatische Verbitterungsstörung. Diese kann nach einer außergewöhnlichen, aber durchaus Lebens üblichen Belastung entstehen. Meistens sind es Belastungen mit sozialen Umbrüchen zB. Kündigung, Trennung oder andere Verlusterlebnisse, die als äußerst ungerecht empfunden werden. Diese emotionale Belastung stört nicht nur den eigenen Seelenfrieden, sondern macht auch auf Dauer krank.

Vertrauen ist die Basis des Lebens!

Sei es das Vertrauen zu sich selber- Selbstvertrauen, in dem ich von meinen Fähigkeiten und mir überzeugt bin. Wenn mein Selbstwert stark ist, so bin ich, aus meiner Sicht, den anderen Menschen nicht unterlegen und brauche keine Befürchtungen oder gar Angriffe erwarten.

Aber auch anderen Menschen Vertrauen ist ein ebenso wichtiger Lebensaspekt. Natürlich besteht immer die Gefahr, dass dieses entgegen gebrachte Vertrauen, missbraucht wird. Dennoch würden wir uns selber durch das Nichtvertrauen Lebensqualität nehmen. Denn eine gute Vertrauensbasis ist wichtig für unsere Seele, Körper und den Beziehungen.

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